Unsere Leistungen
Die Pantex® Gitterträger, speziell für die besonderen Anforderungen im modernen Tunnelbau entwickelt und in weltweit realisierten Tunnelprojekten bewährt, bilden den Markenkern der TAT GmbH.
Bergmännisch vorgetriebene Tunnel werden überwiegend in Spritzbetonbauweise aufgefahren. Unter Berücksichtigung des umgebenden Gebirges als mittragendem Bauteil werden zur Sicherung der Hohlraumbegrenzung Spritzbeton, Betonstahlmatten, Anker und Gitterträger eingesetzt.
Wesentliches Merkmal der Spritzbauweise ist die möglichst früh einsetzende Sicherung der Hohlraumbegrenzung durch eine Spritzbetonschale. Bei günstig gewählter Geometrie wird sie vor allem durch Ringdruckkräfte beansprucht. Eine Bewehrung mit Pantex® Gitterträger erhöht besonders bei jungem Spritzbeton die Lastaufnahmefähigkeit dieser Schale beträchtlich. Die Verbundfähigkeit der Gitterträger mit dem Spritzbeton ist aufgrund der mechanischen und geometrischen Eigenschaften von Spritzbeton und Pantex® Gitterträger herausragend, garantiert damit höchste Lastaufnahmefähigkeit und hat sich international durchgesetzt.
Für diese wesentlichen Trageelemente werden nachfolgende Materialien/ Werkstoffe eingesetzt.
Gurtstäbe
Verbindungen
Vorteile
Mit räumlichen Diagonalen werden 3 Gurte zu einem Träger verbunden. Dabei kann der Einzelstab je nach Erfordernis wahlweise bergseitig oder tunnelseitig angeordnet werden. Durch die Formgebung des Trägers ist eine Anpassung an jede Ausbruchsgeometrie möglich. Die räumlichen Aussteifungselemente reduzieren die lokalen Knicklängen der Gurtstäbe und gewährleisten neben einer hohen Normal- und Biegemomentbeanspruchbarkeit eine sichere Übertragung der Querkräfte auch im nicht eingespritzten Zustand.
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Gitterträger mit räumlichen Diagonalen werden mit 4 Gurten zu einem Träger verbunden. Durch die Formgebung des Trägers ist eine Anpassung an jede Ausbruchsgeometrie möglich. Die räumlichen Aussteifungselemente reduzieren die lokalen Knicklängen der Gurtstäbe und gewährleisten neben einer hohen Normal- und Biegemomentbeanspruchbarkeit eine sichere Übertragung der Querkräfte auch im nicht eingespritzten Zustand.
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